ein tschechisches Mädchen, das in Deutschland Politikwissenschaft und Germanistik studiert, das gerne an internationalen Projekten teilnimmt oder sie mitorganisiert, das sich für Mittel- und Osteuropa interessiert, das in der Freizeit Querflöte und Volleyball spielt, das gerne lacht und für jeden Spaß ist.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich mit jungen Leuten aus Mitteleuropa an einer gemeinsamen Sache arbeiten will und weil ich gespannt bin, zu erfahren, was die Öffentlichkeit zur europäischen Thematik meint.
Ich heiße Josef und studiere Germanistik und Geschichte. Besonders spannend finde ich die kultur-geschichtliche Entwicklung Mitteleuropas. "Einheit durch Vielfalt" - so ist für mich das Mitteleuropa. Ich bin in unserem Mitteleuropa glücklich.
Beim Europazug bin ich, weil:
Ich verstehe die ehrenamtliche Arbeit als eine große Chance, an der
Zukunftsbildung teilnehmen zu können. Man kann die Projekte vergnügungshalber
durchführen und gleichzeitig zur besseren Entwicklung der Beziehungen
im Europa konkret beitragen. Es ist für mich eine große Herausforderung,
ein Bestandteil eines so international ausgeprägten Projektes sein
zu dürfen. Sofort, als ich die Ausschreibung gesehen hatte, hatte ich
eine große Lust mitzumachen. Und ich bin jeden Tag neugieriger, ob
unser Projekt Erfolg haben wird...Ich bin davon überzeugt, dass wir
die Europäer nicht enttäuschen.
Ich bin Kulturwirt-Studentin aus Passau (Bayern) mit italienischem Kulturraum als Schwerpunkt. Mein Interesse an Osteuropa wurde durch einen Tschechisch-Intensivkurs geweckt, den ich vor 4 Monaten angefangen habe.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich gerne Menschen aus Ost- und Mittelosteuropa kennenlernen würde
und weil ich die Projektidee des Zuges sehr originell fand.
Mein Name ist Bernd, gebürtig in Leipzig, aber seit über zehn Jahren in Berlin lebend. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft ging ich als Lektor der Robert-Bosch-Stiftung 1999 bis 2001 nach Lettland und arbeitete nach meiner Rückkehr nach Deutschland im Auswärtigen Amt. Meine Interessen sind Kulturgeschichte bzw. Politische Anthropologie, also Völker samt ihrer Verfaßtheit, Geschichte und Kultur, Völkerverständigung sowie Musik.
Beim Europazug bin ich, weil:
Ich hier meine Idee von der Verbindung zwischen Städten und nach diesen Städten benannten Straßen im internationalen Rahmen umsetzen kann. Außerdem konnte ich die Atmosphäre eines Europazuges beim Vorgängerprojekt schon kennenlernen.
Ich heiße Mila Burghardt und komme gebürtig vom nord-westlichsten Zipfel Deutschlands: Ostfriesland. Unterdessen lebe ich in Erfurt, bin Medienkünstlerin und Radioredakteurin beim Freien Rundfunk Erfurt International.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich furchtbar neugierig bin auf Menschen und Kulturen und ich diese Neugier
auch bei anderen Menschen wecken möchte. Ich glaube, dass EIN Europa
nur entstehen kann wenn Menschen sich persönlich kennen lernen und
sich gemeinsam engagieren. Politische Entscheidungen setzen allerhöchstens
Rahmenbedingungen, führen aber nicht zu einer tatsächlichen Einheit
Europas.
Im Europazug freue ich mich darauf, vielleicht ein klein bisschen was bei den Menschen vor Ort verändern zu können, in ihrer Sicht auf Europa. Die große Freude und den Spaß am Zusammensein und am Austausch untereinander wird man uns Züglern ansehen und anmerken und ich hoffe einige Passanten lassen sich davon anstecken.
ich bin 20 Jahre alt und studiere seit einem halben Jahr in Pécs/Ungarn. Als Deutscher mit ungarndeutschen Vorfahren hatte ich nach meinem Abitur in meiner Heimatstadt Trier (Deutschland) das Bedürfnis die ungarische Kultur und Sprache näher kennen zu lernen und entschied mich dafür nach Ungarn zu ziehen.
Ich besuche zur Zeit Sprachkurse, deutsche & englische Vorlesungen an der Janus Pannonius Universität in Pécs (Fünfkirchen).
Beim Europazug bin ich, weil:
Als Gaststudent lernte ich neben "Einheimischen" Studenten in meinen Sprachkursen auch schnell Studenten aus anderen Laendern kennen, welche jetzt für ein oder mehrere Semester in Pécs studieren.
Mit meinem Projekt möchte ich nicht nur die verschiedenen Standpunkte, Sichtweisen, Motivationen und Hoffnungen von dieser jungen europäischen Generation darstellen, sondern auch dazu anregen über den Sinn von Europäischen Austauschprogrammen nachzudenken.
Ich heiße Susanne und lebe in Salzburg, gelte hier aber als "Piefke", da ich in Deutschland geboren bin und an meinem Salzburger Dialekt noch ein wenig arbeiten muss. Ich arbeite als Sozialarbeiterin in einer Jugendwohngruppe und versuche dazwischen, meine Diplomarbeit in Politikwissenschaft zu vollenden. Wenn dann noch Zeit verbleibt, zieht es mich nach "Osten".
Beim Europazug bin ich, weil:
ich für mein Leben gerne Zug fahre und mich außerdem die grenzüberschreitende Symbolwirkung des Europazuges begeistert. Und ich hoffe darauf, dass der Europazug 2007 auch die EU-Außengrenze überschreiten wird...
Ich studiere Politikwissenschaften, Medienwissenschaften und Marketing an der Universität Potsdam. Neben Erfahrungen bei Radio, TV, Print- und Onlinemedien (Radio Emscher Lippe, Sat 1, Ruhrnachrichten, Cityweb, etc.) im redaktionellen Bereich habe ich zuletzt bei Helios Media die Planung des Kommunikationskongresses 2005 unterstützt. Aktuell schreibe ich meine Magisterarbeit zum Thema “Politische Kommunikation bei Jungwählern” und leite als Geschäftsführer die Arbeit der Politikfabrik.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich wissen will, was Europa im Innersten zusammenhält. Deshalb hab
ich mich beworben, deshalb bin ich beim Europazug.
Ich komme aus Berlin und bin Rechtsanwalt. Seit 4 Jahren arbeite ich jedoch als Programmkoordinator an der Europa-Universität Viadrina. Mein Büro ist im Collegium Polonicum in Slubice, gleich an der Grenzbrücke nach Frankfurt (Oder). Hier arbeite ich in einem polnisch-deutschen Team und habe mit Dozenten, Studenten und Unternehmern aus ganz Europa zu tun. Was mir dabei besonders Spass macht: Ich kann mir kaum eine Arbeit vorstellen, bei der man mehr über Europa und seine Menschen lernen kann. Nebenbei promoviere ich zum Thema Konflikmanagement in Nonprofit-Organisationen.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich denke, dass es höchste Zeit ist (in Berlin sagt man auch 'höchste Eisenbahn'
- sic!), dass Europa bei den Menschen ankommt, und zwar als ein Europa der
Menschen und ein Europa der Vielfalt und nicht als ein Europa der Institutionen,
Agrarsubventionen und Stabilitätspakte. Besonders reizvoll finde ich die
Arbeit an den individuellen Teilprojekten. Die Zusammenarbeit mit meinen
Teamkollegen aus Polen, Ungarn und Tschechien macht mir viel Spass und
ist eine großartige Lernerfahrung!
Moin, ich bin Marlene, 20 Jahre alt, gebürtige Oldenburgerin und mache zur Zeit ein Freiwilliges Soziales Jahr in der schönen Stadt Hamburg. Im Auftrag von AFS (einer Austauschorganisation) entwickele ich zusammen mit Ehrenamtlichen, Materialien die neugriegrig auf Mittel-und Osteuropa machen sollen. Jedoch ist bald damit Schluss, weil ich ab September Psychologie in Groningen studieren möchte. Wenn ich nicht gerade am Reisen bin, mache ich wahrscheinlich gerade Capoeira oder renne irgendwo in Hamburg rum.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich die Austauschorganisation AFS vertrete und ich persönlich von der
Idee begeistert bin, Osteuropa über Kontakt mit den Menschen in den
Verschiedenen Städten zu erkunden.
Ich bin Katrin, komme aus Deutschland und genieße gerade die Blütezeit meines Lebens. Eigentlich studiere ich Kulturpädagogik in Mönchengladbach, jedoch verschlägt mich meine Neugier und Reiselust ständig in neue Städte und Länder. Nach einem kurzen, wunderbaren Zwischenstop in Berlin werde ich ab März in Liepaja verweilen, um dort zu erforschen, wie die Letten das Sommersonnenfest am 23. Juni feiern und wie viel lettisch man in fünf Monaten lernen kann.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich Bahnhöfe so mag!
Diese besondere Atmosphäre von Aufbruch, Rückkehr, Abschied, Veränderung, Wiedersehen, Hektik, Warten und Zukunft, die in der Luft liegt und die verschiedensten Menschen, die zusammenkommen machen für mich diesen Reiz aus. Ich könnte mich stundenlang an Bahnhöfen aufhalten und mir Geschichten zu den Leuten erspinnen. Der Europazug gibt mir die Möglichkeit, nicht nur zu denken, sondern auch zu tun und meine Begeisterung für das Reisen, für Europa und für das Entdecken von Fremdem weiterzuvermitteln.
Mein Name ist Maike Theuerkauf. Ich studiere Kultur & Management in Görlitz und verbringe zur Zeit ein Auslandsstudienjahr als Erasmus-Studentin in Krakau. Ich spiele Klarinette, begeistere mich aber auch für Theater, Literatur, Film, ... eigentlich für alles, was mit Kultur zu tun hat.
Beim Europazug bin ich, weil:
Beim Europazug bin ich, weil ich dazu beitragen möchte, dass die Menschen Europas sich besser kennen lernen und dadurch Verständnis füreinander entwickeln. Nur so können Vorurteile und Ängste abgebaut werden und ein geeintes Europa entstehen.
Nach 3 Jahren Studium in Dresden und Lissabon, bin ich seit einem Jahr an der Universität Potsdam in den Hauptfächern Geschichte und Germanistik eingeschrieben, ich wohne und lebe in Berlin. Engagiere mich bei zahlreichen christlichen und gesellschaftlichen Projekten.
Beim Europazug bin ich, weil:
Europa in 8 Tagen erleben und bewegen gibt mir die Möglichkeit meine neuen europäischen Nachbarn kennen zu lernen und unsere Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu entdecken. ich habe mich im Rahmen eines Praktikums in Brüssel intensiv mit der neuen Kommunikationsstrategie der Europäischen Kommission befasst. Eines der wichtigsten Ziele des so genannten Plan D ist es einen öffentlichen Diskurs über Europa anzustoßen. Der EUROPAZUG 2006 bietet meiner Meinung nach für uns Passagiere eine große Chance unsere neuen europäischen Nachbarn kennen zulernen und mit ihnen über unsere gemeinsame europäische Zukunft ins Gespräch zu kommen.
Auftritte als Schriftsteller, Musiker; Arbeit als Kulturorganisator, Deutschlehrer. Diplom (Literatur - Universität Leipzig). Beschäftige mich intensiv mit der Verwirklichung von inhaltlich unterschiedlichen internationalen Projekten, die ermöglichen sollen, dass Leute sich kennenlernen, die sich sonst nicht kennengelernt hätten. Gemeinsame Erlebnisse sind eine gute Grundlage für eine gemeinsame Zukunft. Gebe Workshops (Intuitives Schreiben, Unsichtbares Theater, ImProzesstheater - eine neu entwickelte Theaterform). Ich bin begeistert von experimentellen Theaterformen, mit deren Hilfe man sowohl äußere als auch innere Grenzen überwinden kann. In diesen Jahr organisiert der Mezium e.V., dessen Vereinsvorsitzender ich bin, die 8. Internationalen Sommerakademie Mezium in der Tschechischen Republik (200 Beteiligte und Teilnehmer aus 20 Ländern), 2004 unter Schirmherrschaft des Deutschen Botschafters in Prag.
Beim Europazug bin ich, weil:
Meine Projekterfahrung möchte ich gern im wörtlichen Sinne Zug um Zug nicht
nur signalisieren, aber auch mit meinem Projekt Weichen stellend zum Rollen
bringen. Ein gemeinsames Europa begreife ich als eine Chance, innere und
äußere Grenzen abzubauen. Ich möchte das auch wörtlich nehmen und ich finde es toll, wenn diese
überschritten werden können, zum Beispiel in dem man sich in einem Zug durch
Europa bewegt. Denn die (innere und äußere) Bewegung ist es, die uns andere
Kulturen kennenlernen, erleben lässt.
Ich bin eine französische Studentin, die für ein Jahr nach Deutschland gekommen ist, um den Europäischen Freiwilligendienst bei einem Kunstverein in Potsdam zu absolvieren.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich eine tolle internationale Erfahrung durch Projektarbeit mit jungen
Leuten in Osteuropa erleben will und weil ich Europa durch die Projekte lebendiger machen möchte.
Ich bin Beka Akhvlediani, bin 22 Jahre alt und komme aus Georgien. 2004 habe ich die deutschsprachige Fakultät für Wirtschaft und Recht in Georgien absolviert und seit dem mache ich den “Master of European Public Administration” an der Fachhochschule Ludwigsburg, Deutschland.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich dieses Projekt sehr interessant finde.
Hier bekommen, meiner Meinung nach, junge Menschen (die mit dem Zug mitfahren) die Möglichkeit Europa selbst
besser kennenzulernen und außerdem anderen Menschen Europa zu vorstellen. Das war den Anreiz für mein Bewerbung
um das Projekt “Europazug”.
Athanasia Rousiamani, Studium der Neueren Geschichte, Mittelalterlichen Geschichte und Klassischen Archäologie in Bonn, Moskau und Berlin. Ich bin im Kunst- und Kultursektor tätig und habe kürzlich im Rahmen eines Entwicklungszusammenarbeit- Projektes in Tiflis gearbeitet. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass Europa nicht an seinen heutigen Grenzen aufhört. Daher ist für mich die Beschäftigung mit Ländern außerhalb seiner heutigen Grenzen zentral für Europa.
Beim Europazug bin ich, weil:
weil für mich als Griechin, die in Deutschland aufgewachsen ist, immer die Frage im Raum stand: Habe ich eine deutsche Identität oder eine griechische Identität" Ich konnte mich nie mit nur einer der beiden anfreunden, deswegen sehe ich mich als Europäerin. Ich möchte in einem stärker zusammenwachsenden Europa leben. Mein Projekt sehe ich als kleinen Beitrag dazu.
Ich komme aus Ungarn, ich studiere an der Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Pécs. Meine Fachrichtung ist Management, so bin ich gerne an Projekten tätig. Ich habe mein Studium mit einem zweiten Fach erweitert, nämlich mit Fachübersetzen, weil mich die Sprachwissenschaft auch reizt.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich mit dem Konzept Europazug 2006 identifizieren kann und mir die interkulturelle Zusammenarbeit mit den anderen Teilnehmern sehr gefällt. Ich bin motiviert mit meinen Teamkollegen unser Projekt durchzuführen wo wir die Gelegenheit haben werden die Meinungen der Menschen, Europäer kennen zu lernen.
Ich bin Beáta Szabó aus Ungarn. Ich arbeite als Juristin in Budapest.
Beim Europazug bin ich, weil:
mir die Idee der gemeinsamen Reise durch Europa sehr gefällt. Mich interessiert, wie die verschiedenen Leute aus verschiedenen Ländern die einheitliche Europa sehen.
Bin Osteuropa-Fan. Wohne im Westen. Träume von einem Europazug 2 vom Kaliningrad nach Odessa.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich mich freuen würde, wenn allen bewusst wäre, dass Europa
vor Ort geschieht und nicht in den Köpfen von Politikern. Und ich denke, dass Europazug die Idee gut vermitteln
kann.
Marta Gawinek, Germanistikstudentin aus Warschau. Ich mag einfach das Leben genießen. Meine Hobbys: neue Kulturen und Leute kennenlernen, reisen, klettern, Radfahren, tanzen und manchmal nicht normale Sachen machen.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich Lust darauf habe, Europa zu bewegen und zu erleben. Und dazu mit tollen Leuten, mit denen man viel Gutes und Schönes machen will und kann.
Ich komme aus Luban in Niederschlesien und bin Absolventin der Wroclawer
Universität, wo ich das Fach Internationale Beziehungen mit dem Schwerpunkt
Europäische Integration
Studiert habe. Zur Zeit arbeite ich als Koordinatorin für polnisch-
tschechische und deutsch-polnische Projekte bei der Nichtregierungsorganisation
„Grenzraum“ in Luban. In der Freizeit liebe ich reisen (vor
allem ins Gebirge!!!), Radfahren und neue
Leute kennen lernen.
Beim Europazug bin ich, weil:
das Projekt für mich die Möglichkeit ist, etwas Großartiges
gemeinsam mit den Leuten au ganzem Europa zu tun. Wir können Europa
erleben,
seine Vielfalt entdecken und auch den Bewohnern der besuchten
Städte / Länder den kulturellen Reichtum Europas zeigen.
ich heiße Sylwia Lindemann, wurde am 17.02.1983 in der schönen niederschlesischen Stadt Wroclaw (Breslau) geboren und studiere Jura an der Ruhr-Universität Bochum. In meiner Freizeit lerne ich am liebsten Fremdsprachen, lese Bücher und reise. Ich bin MitOst Mitglied seit Sommer 2005. Als ich die Ausschreibung für den Europazug auf der MitOst Homepage gesehen habe, wusste ich sofort, dass ich mitfahren muss;) Die Fahrt mit dem Europazug wird für mich eine Entdeckungsreise sein: von Orten und von Menschen.
Beim Europazug bin ich, weil:
text folgt
- M.A. Skandinavistik (Norwegische Philologie)
- Aktuell: Ergänzungstudiengang "Erziehung und Ausbildung in Europa" an der TU in
Berlin - die Verkörperung einer Ost-West-Nord-Süd-Achse
...das heißt: geboren in Polen, wohnhaft in Berlin, zerrissen zwischen
Nordlichtern und südländischen Tauchgebieten...
- Interessen: ... unter anderem Fotografie!
- Die Mehrheit der Mitreisenden habe ich für Euch in Form von
Passfotos verewigt. Guckt rechts.
Beim Europazug bin ich, weil:
… weil ich mich davon überzeugen möchte:
- dass die Europäische Union keine imaginäre
Utopie ist,
- dass uns die Unterschiede verbinden und nicht teilen,
- dass uns gemeinsame, friedenvolle Zukunft erwartet,
- und dass ein Lächeln keine Grenzen kennt.
Das Rezept für Ola Plizga ist ganz einfach. Man nehme: zwei Pfund Tanzlaune, fünfhundert Gramm Humor und eine handvoll Abenteuerlust. Dazu zwei gehäufte Löffel Harmonie und eine Prise Kreativität. Den Teig gut durchkneten und für eine Stunde in die Sonne stellen. Voilà! Jetzt nur noch mit frischen Kräutern abschmecken und genießen!
Beim Europazug bin ich, weil:
Der Reiz beim Europazug dabei zu sein, liegt für mich zum einen in der Überwindung von Distanzen mit dem entspanntesten Verkehrmittel das es gibt, zum anderen aber in der persönlichen Begegnung mit so vielen interessanten Europäern. Am meisten freue ich mich auf die Gespräche vor Ort und das gemeinsame Feiern. Ich bin überzeugt, dass es für uns alle ein bewegendes Erlebnis wird.
ich heiße Alina Mazilu, bin am 16. Januar 1981 in Temeswar geboren, wo ich Deutsch und Französisch studiert habe; zurzeit mache ich ein Aufbaustudium im Bereich Germanistik. Ich bin eine dynamische Person, die sich für Literatur, Theater, Sprachen und Kulturen sowie für Pferde begeistert.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich eine überzeugte Europäerin bin und weil ich meine Träume und meine Ideale verwirklichen möchte. Den Europazug finde ich äußerst spannend und ich bin mir sicher, dass dieser Zug etwas ganz besonderes ist, weil er für Europa sowie für uns, Teilnehmer eine große Chance darstellt. Ich bin sehr glücklich, dabei zu sein!
Mein Name ist Monika Stranáková, Jahrgang '72, habe in Bratislava Germanistik und Hungarologie studiert. Ich arbeite zurzeit als Literaturwissenschaftlerin am Lehrstuhl für Germanistik der Konstantin-Universität Nitra/Slowakei.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich die Vorstellung großartig finde, dass ich innerhalb einer Woche mehr über Europa erfahren werde, als sonst womöglich in einem Jahr. Oder kennt ihr eine effektivere und spannendere Methode, Wissenswertes über die neuen Mitgliedstaaten der erweiterten Europäische Union in Erfahrung zu bringen, als den öffentlichen Austausch mit Menschen aus eben diesen Ländern während einer Reise?
Ich heiße Robert Junger, 24 Jahre alt, und bin Absolvent der Pädagogischen Fakultät von Maribor. Mich interessiert alles, was mit dem Kennenlernen von neuen Leuten und neuen Kulturen zu tun hat.
Beim Europazug bin ich, weil:
es für mich eine tolle Möglichkeit ist, meinen Horizont zu erweitern, neue Bekanntschaften zu machen und Vorurteile gegen die "neuen" Europäer und die neuen europäischen Staaten abzubauen.
Ich bin Urska und studiere in Maribor Medizin. Ich reise sehr gerne, weil ich in den verschiedenen Ländern und Städten neue Sitten, Freunde und Sprachen kenne lerne. Ich verbringe gerne Zeit in der Natur, auf den Pferderücken.
Beim Europazug bin ich, weil:
es eine gute Möglichkeit ist, Europa noch aus einer anderen Perspektive kennen zu lernen und dadurch meinen sprachlichen und kulturellen Horizont zu erweitern.
Ich heiße Aleksandra Macek und komme aus Slowenien. Nach dem Studium der Germanistik und Journalistik wurde ich zuerst als Deutschlehrerin tätig. Jetzt arbeite ich aber als Redakteurin und Projektmanagerin für Wörterbücher beim slowenischen Verlag Rokus. Meine große Vorliebe stellen lange Reisen, Segeln, Tanzen, Sprachenlernen und Theater dar. Ich lerne gern neue Kulturen und Leute kennen, deswegen habe ich Freunde überall in der Welt. Darum bin ich als "Weltbummlerin" bekannt.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich diese Zugfahrt als eine wunderbare Begegnung mit kreativen Leuten sehe, die zusammen schöpfen, sich gegenseitig bei Projekten unterstützen und über die Grenzen hinaus wirken. Durch solche intensive Zusammenarbeit kann jeder Teilnehmer viel lernen und gleichzeitig auch selber Neues beitragen
Tanja Mlaker arbeitet als Dramaturgin, Übersetzerin und Kulturmanagerin. Eine Slowenin, die inzwischen schon mehrere europäische Länder 'geprüft' hat. Anno 2006 wohnt sie in den Niederlanden und verbringt ihre Zeit als Generalsekretärin von EUnetART, einem europäischem Netzwerk, und mit Übersetzen von Werken aus der deutschen und niederländischen Literatur ins Slowenische.
Beim Europazug bin ich, weil:
Europazug bedeutet für mich neue Verbindungen zu begründen: ich bin gespannt auf die Begegnung mit den Städten.
Mit meinem Projekt möchte ich ihre Bewohner auffordern sich mit der Idee der Mobilität auseinander zu setzen. Wir haben ein europäisches Jahr der Mobilität, aber wie mobil ist ein Europäer eigentlich im Kopf und Herzen?
Ich heiße Liliya Pishvanova, bin 1977 geboren. Ich komme aus der Ukraine, aus der Kohlengrubenstadt im Osten, namens Donezk, die an der russischen Grenze liegt. Momentan studiere ich in Berlin Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Interkulturelle Pädagogik.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich die europäischen Grenzen mal anders spüren möchte: Ich werde mich mit der Thematik der Grenzziehung authentisch auseinander setzen, um die Zukunft Europas besser verstehen zu können und andere Menschen zum Dialog zu bewegen.
Ich heiße Olga Sosnytska, bin 27 Jahre und schließe gerade das Publizistikstudium in Bochum ab. Zwischen meiner Heimatstadt Donezk im Osten der Ukraine und meinem jetzigen Wohnort Bochum im Westen Deutschlands liegen inspirierend große Flächen, die viel Raum zum Vagabundieren zwischen zwei Kulturen bieten. Verbunden werden die beide Städte jedoch durch den spezifischen "Arbeiterreviercharme".
Beim Europazug bin ich, weil:
ich das komplizierte Konstrukt "Europa" buchstäblich hautnah erleben, vielen Leuten aus unterschiedlichen Ländern in kurzer Zeit begegnen und zusammen mit den anderen etwas bewegen möchte. Dem Reiz der "Roadromantik" auf den Gleisen zusammen mit anderen "Europazüglern" konnte ich natürlich auch nicht entgehen.
Ich studiere Fotografie an der Ostkreuzschule in Berlin.
Beim Europazug bin ich, weil:
Ich bin sehr auf die Menschen, Landschaften und Orte gespannt, die wir auf
dieser Reise durch Europa kennenlernen werden.
Ich bin 26 Jahre alt, lebe in Berlin und studiere Fotografie an der Ostkreuzschule.
Beim Europazug bin ich, weil:
ich es spannend finde das so viele Menschen aufeinandertreffen die etwas
bewegen
wollen, sich austauschen, diskussionen entstehen und ein deutliches Zeichen
damit setzen, wie wichtig doch das miteinander ist. Es ist nicht nur eine
"Bewegung auf Rädern " sondern viel mehr eine in unseren
Köpfen, die denke ich, für uns alle als Menschen, sehr wichtig
ist!!! TOLLE IDEE*
Ich bin 21 Jahre alt, Fotofetischist und studiere Bühnenbild an der UdK
Berlin.
Beim Europazug bin ich, weil:
Ich bin beim Europazug, um engagierte Leute aus anderen Ländern kennen
zu lernen, Europa zu sehen und mein Projekt zu verwirklichen.
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Impressum:V.i.S.d.P.
Der Vorstand des MitOst e.V. Monika Nikzentaitis-Stobbe c/o MitOst e.V. Geschäftsstelle Schillerstraße 57 10627 Berlin geschaeftstelle[@]mitost.de +49 - (0) 30 - 31 51 74 70 Fax: +49 - (0) 30 - 31 51 74 71
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