01 ARTE
02 Die Welt
03 Deutschlandradio
04 Radio1 vom RBB
05 Jugendpresse Deutschland e.V.
06 Rail-Events
07 Emcra
08 Politikfabrik
09 Dr. Gabriele Minz Unternehmensberatung Projektentwicklung GmbH
10 AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.
11 Programm Grenzgänger der Robert Bosch Stiftung
12 3 x F. Fußball_Frauen_Fotografie
13 Kulturmanager aus Mittel- und Osteuropa
14 Theodor-Heuss-Kolleg der Robert Bosch Stiftung
15 Allianz Kulturstiftung
16 Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co.KG
17 Bebra-Verlag
18 Verlag Hoffmann und Campe Verlag
19 Globus Baumarkt
20 Falk Verlag
21 MAIRDUMONT GmbH & Co. KG
01 Lokale Kooperationspartner in České Budějovice
02 Lokale Kooperationspartner in Linz
03 Lokale Kooperationspartner in Maribor
04 Lokale Kooperationspartner in Pécs
05 Lokale Kooperationspartner in Košice
06 Lokale Kooperationspartner in Kraków
07 Lokale Kooperationspartner in Görlitz/Zgorzelec
ARTE, der europäische Kulturkanal hat sich seit seiner Gründung 1991 als fester Bestandteil der deutschen, französischen und europäischen Fernsehlandschaft etabliert. Der Sender wird jeweils zur Hälfte von Frankreich und Deutschland finanziert. Kooperationen mit weiteren öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten in ganz Europa unterstreichen den internationalen Charakter von ARTE.
Deutschlandradio Kultur
Hans-Rosenthal-Platz
10825 Berlin
Telefon: 030 8503-0
Fax: 030 8503-6168
In allen Bundesländern haben sich junge Medienmacher zu regionalen Jugendpresse-Verbänden zusammengeschlossen. Sie alle verbindet der Spaß am Medienmachen. Egal ob Schreiber, Fotografen, Webdesigner, Layouter, Radiomacher oder Videofilmer sind - sie genießen die Vorteile, die ein Medienverband jungen Journalisten bieten kann.
Die Jugendpresse Deutschland e.V. (JPD) ist der Bundesverband dieser landesweiten Vereine. Sie koordiniert die Arbeit zwischen den Verbänden und sorgt zum Beispiel dafür, dass auch ein Schwabe vom Jugendmedienkongress in Köln erfährt. Sie kümmert sich darum, dass junge Journalisten bundesweit einen Jugendpresseausweis erhalten können, ist Ansprechpartner wenn es um Ausbildungsfragen in Medienberufen geht, erstellt Bücher und Zeitschriften und organisiert Seminare, Workshops und Pressefahrten.
Jährlich finden neben einmalig stattfindenden Großprojekten mit den bundesweiten Jugendmedientagen und der Youth Media Convention zwei Jugendpresse-Highlights statt, die junge Medienmacher mit gestandenen Journalisten zusammenbringen.
Bei der Jugendpresse Deutschland und ihren Landesverbänden bestimmen Jugendliche selbst das Programm. Schüler, Zivis, Wehrdienstleistende oder Studenten legen fest, was für Veranstaltungen organisiert, welche Broschüren produziert und welche Wettbewerbe ausgeschrieben werden.
Alle arbeiten ehrenamtlich, das heißt: Die gesamte Jugendpresse funktioniert nur, weil junge Menschen ihre Freizeit dafür einsetzen. Die Jugendpresse Deutschland ist gemeinnützig und wird für ihre Arbeit von der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und J????? ?ß?aAugend unterstützt. Außerdem ist die Jugendpresse Deutschland parteipolitisch unabhängig. Sie arbeitet mit Stiftungen und Bildungswerken aller politischen Richtungen zusammen und macht sich für die Rechte junger Journalisten stark.
Weitere Informationen zur Jugendpresse Deutschland, ihren Angeboten und Veranstaltungen gibt es im Internet unter
http://www.jugendpresse.de
Arnold Kühn
P.O Box 10 33 14
D-40024 Düsseldorf/Germany
Fon +49/(0) 211 3858440
Fax +49/(0) 211 3858443
www.rail-event.com
www.bahn-erlebnis.de
Die Experten für Europäische Fördermittel und EU-Projektabwicklung.
www.emcra.com
Grundgedanke der Politikfabrik ist es, Theorie und Praxis innerhalb der Universität zu verbinden. Die Politikfabrik soll den Studierenden einen Einblick in die Berufspraxis ermöglichen und gleichzeitig ausreichend Raum für Kreativität und innovative, unkonventionelle Ideen bieten.
AFS ist die größte und älteste Jugendaustauschorganisation weltweit. AFS ist gemeinnützig, arbeitet nicht-kommerziell und auf ehrenamtlicher Basis. AFS bietet Schüleraustausch, Gastfamilienprogramme und Freiwilligendienste mit über 40 Ländern an. So will AFS Toleranz und Völkerverständigung fördern.
Die drei Buchstaben AFS stehen für die lange Geschichte von AFS. Als ''American Field Service" führten junge Amerikaner während der beiden Weltkriege freiwillig Sanitätstransporte durch. Bereits nach dem Ersten Weltkrieg suchten diese Ambulanzfahrer aber nach Möglichkeiten, zukünftigen Kriegen vorzubeugen und Toleranz und Völkerverständigung zu fördern.
Deshalb entstand die Idee, jungen Menschen für längere Zeit die Möglichkeit zu geben, ein anderes Land kennen zu lernen - der Jugendaustausch war ''erfunden". Heute ist AFS eine weltweite gemeinnützige Organisation mit Büros in über 60 Ländern. Aus der ursprünglich amerikanischen Organisation ist eine Gemeinschaft von selbständigen AFS Partnern geworden. Über 120.000 Menschen engagieren sich weltweit ehrenamtlich für die AFSIdee.
Ein Programm der Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Literarischen Colloquium Berlin
Autoren können Unterstützung erhalten bei Recherchen für Veröffentlichungen, die Mittel- und Osteuropa als Thema grenzüberschreitend und für ein breites Publikum aufbereiten. Die Veröffentlichungen sollen zu Diskussionen anregen, den Dialog und das gegenseitige Verständnis fördern und können unterschiedliche Themenbereiche, Länder und historische Epochen umfassen. Das Genre kann von literarischer und essayistischer Prosa über Drehbücher für Dokumentarfilme bis zu Hörfunkreportagen reichen. Bewerbungstermine: jährlich am 30. April und 31. Oktober. Die Bewerbungen nimmt das Literarische Colloquium entgegen. Eine unabhängige Jury wählt aus den eingehenden Bewerbungen Projekte zur Förderung aus. Die Entscheidung wird voraussichtlich jeweils Mitte Juni bzw. Mitte Dezember mitgeteilt.
Kontakt: Dr. Maja Sibylle Pflüger und Kathin Peerenboom
Viele Frauen interessieren sich für Fußball und einige spielen ihn mittlerweile auch sehr erfolgreich. Trotzdem ist die künstlerische Fotografie zum Thema Fußball meistens noch Männersache. Doch es gibt ein gesteigertes Interesse von Frauen an der Welt des Fußballs und damit auch an dessen vielen gesellschaftlichen Aspekten. Dies will das internationale Projekt 3 x F aufgreifen und bietet 11 Künstlerinnen aus neun Ländern Mittel- und Osteuropas ein Forum für ihren weiblichen Blick auf das Sport-Thema Nr. 1.
Die Ausstellung 3xF.
Fußball_Frauen_Fotografie präsentiert künstlerische Ansichten von Frauen - genüsslich und kritisch, nachdenklich oder ironisch - auf ein (noch) männerdominiertes Sportterrain.
Ausstellung in Berlin - Das Projekt 3 x F wird von Mai bis Juli 2006 in Berlin als Foto- und Videoausstellung präsentiert. Ort: wird demnächst bekannt gegeben
Kontakt:
Projektleitung: Judith Metz
www.3xf-fussball-frauen-fotografie.net
Das Programm:
Die Robert Bosch Stiftung lädt jährlich 12 junge Hochschulabsolventen aus Mittel- und Osteuropa zu einer einjährigen Qualifizierung im internationalen Kulturmanagement nach Deutschland ein. Ziel des Programms ist es, die kulturelle Vielfalt der Länder Mittel- und Osteuropas, insbesondere die jungen Künstler und künstlerischen Netzwerke, einem breiten Publikum in Deutschland nahe zu bringen, Strukturen für nachhaltige Kooperationen zwischen Deutschland und seinen Nachbarn in Mittel-
und Osteuropa zu stärken und junge qualifizierte Kulturmanager zu Mittlern zwischen den Völkern Europas auszubilden.
Der Kulturkiosk:
Das Konzept des „Kulturkiosk“ wurde von Kulturmanager aus Mittel- und Osteuropa entwickelt.
Dieser mobile Kulturkiosk ist das Kommunikationszentrum einer Aktion, die die Bürger der Städte für Mittel- und
Osteuropa begeistern will. Tagsüber erhält man am Kiosk Informationen über die Länder und Interessierte können die
neusten Hits aus Polen hören, sich auf die nächste Urlaubsreise nach Ungarn vorbereiten, in ausgewählten literarischen
Neuerscheinungen schmökern. Abends bietet der Kulturkiosk Kostproben der jungen Kunstszene der Nachbarländer:
Open Air – Kino, Konzerte und Installationen.
Im Juli und August 2005 veranstalteten diese Kulturmanager den Kulturkiosk zu ersten mal. Der Kulturkiosk brachte die
faszinierende Vielfalt der Kulturen Mittel- und Osteuropas in 3 deutsche Städte: nach Heidelberg (am 28. Juli),
Regensburg (am 31. Juli), und Potsdam (am 03. August).
Kooperation beim EUROPAZUG 2006:
Der Kulturkiosk geht in seiner ursprünglichen Konzeption mit dem EUROPAZUG 2006 auf Reisen und wird an den
Haltestationen das Kommunikationszentrum der Europafestivals bilden. Die Menschen an den Haltestationen können sich
über ihre Nachbarländer und über die Europäische Union informieren. Dort erfahren sie auch, welche
Austauschmöglichkeiten mit anderen Ländern bestehen. Doch auch die Möglichkeit zum Gespräch besteht. Stühle um den
Kulturkiosk herum laden zum Verweilen und unterhalten ein.
Das Konzept „Kulturkiosk“ will weiter auf Reisen gehen. Wer Interesse an einer Kooperation hat, darf sich gerne an
das Programm Kulturmanager aus Mittel- und Osteuropa wenden.
Das Theodor-Heuss-Kolleg der Robert Bosch Stiftung fördert junge Menschen aus 24 Ländern Mittel- und Osteuropas. Engagement heißt für sie: Eigene Initiative zeigen und so Demokratie lebendig machen. Jährlich werden 100 Heuss-Kollegiaten zu internationalen Seminaren eingeladen. Diese vermitteln Kenntnisse zu gesellschaftspolitischen Themen, ermöglichen interkulturelle Erfahrungen und dienen der Entwicklung von Projektideen. Die besten Projektideen werden ein Jahr lang gefördert.
Allianz Kulturstiftung
Maria-Theresia-Str. 4a
D-81675 München - Bogenhausen
Tel: 089/410 730-3
Fax: 089/410 730-40
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Impressum:V.i.S.d.P.
Der Vorstand des MitOst e.V. Monika Nikzentaitis-Stobbe c/o MitOst e.V. Geschäftsstelle Schillerstraße 57 10627 Berlin geschaeftstelle[@]mitost.de +49 - (0) 30 - 31 51 74 70 Fax: +49 - (0) 30 - 31 51 74 71
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